Yoga unter Segeln

 

Wir werden alle älter und dabei dummerweise nicht beweglicher. Irgendwann wird das misslich. Es gibt viele gute Gründe, Yoga zu machen - sich mit wenig Aufwand die Flexibiliät zu bewahren und zu verbessern, gehört unbedingt dazu. Wer morgens vorm Frühstück eine halbe Stunde beim gezielten Yoga- Beweglichkeitstraining mitmachen oder es nur ausprobieren möchte, ist herzlich eingeladen. Es wird nichts vorausgesetzt, es ist ein Training für alle Level. Und es ist ein herrlicher Start in den Tag – an Deck, auf einer Wiese im Hafen, auf einem abgelegenen Steg. Bisher haben wir noch immer ein Plätzchen gefunden.

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Yoga wird seit Jahrhunderten gelehrt. Chief Yoga Officerin Sabine Renken geht dieser fernöstlichen Praxis erst seit dreißig Jahren nach. Sie garantiert nicht, auf schwankenden Planken vorbildlich auf einem Bein stehen zu können.

Wer Yoga nicht mag, schläft länger, hält sich fern, lässt den Yogis ihre Ruhe oder geht still auf der anderen Schiffsseite baden.

 

Bild Yoga bei SonnenaufgangOhmmm in der Morgensonne

 

Die Übungen erweisen sich auch als wirksames Mittel gegen Stress, Rückenschmerzen und Erschöpfung. Angeleitet wird mit TriYoga, eine moderne Hatha-Yoga-Art. Die Übungsserien eigenen sich für Einsteiger, Anfänger und Fortgeschrittene jeden Alters. Flexibilität, Kraft und Ausdauer werden systematisch entwickelt. Die im Idealfall wellenförmigen Bewegungen der Wirbelsäule - eine Spezialität des TriYoga - stärken den aufrechten Gang. Am Ende des Kurses gibts bei Bedarf eine individuelle Übungsfolge für Zuhause.